- Wer an mehr Details zum Jubiläum des Lausbubs interessiert ist, liest ...
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt... - ... sowie den Artikel des Stern unter
http://www.stern.de/lifestyle/leute/hansi-kraus-1845890.html
Donnerstag, 5. Juli 2012
Ich bin immer noch ein bisschen Lausbub
So äußerte sich Hansi Kraus schelmisch im Geburtstagsinterview mit der Münchner Abendzeitung. Weiterhin führt er zu den Drehs der Lausbuben- und Lümmelfilme und seiner Vergütung als Jungschauspieler aus: "Für meinen ersten Lausbuben-Film bekam ich schlappe 3000 Mark für 30 Drehtage. So wenig kriege ich heute für einen Drehtag. Die haben mich damals über den Tisch gezogen, mit dem Argument, dass man ja nicht wisse, ob der Film denn überhaupt funktioniert. Der hat dann so eingeschlagen, dass vier weitere Filme produziert wurden. Beim zweiten Film bekam ich dann schon 8000 Mark und meine Höchstgage für einen Lümmel-Film lag später bei 35000 Mark." Das ist dann schon ganz anständig, wenn man die wenig schmeichelhafte Schlagzeile des Stern im Hinterkopf behält, die verkündet, dass "erfahrene Schauspieler wie Hans Quest oder Elisabeth Flickenschildt ihm von dem Beruf abrieten".
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